Diese konsistenten Muster sogenannter funktioneller Konnektivität könnten langfristig als Biomarker für Therapien eingesetzt werden. Die Idee: MedizinerInnen könnten künftig untersuchen, ob bestimmte Behandlungen die Hirnmuster in Richtung gesunder Muster verschieben und damit einen verbesserten Gesundheitszustand erzielen.
Die Ergebnisse der Studie, die mehr als 800 AutistInnen in vier Kohorten berücksichtigt, wurden im Fachjournal "Science Translational Medicine" veröffentlicht und in den Medien zitiert.